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Die bunten Stützen der Fassade sind der Hingucker an der neuen Grund- und Mittelschule in Milbertshofen-Am Hart. Das alte Schulgebäude der ehemaligen Grund- und Mittelschule Bernaystraße wich einem Neubau nach dem Münchner Lernhauskonzept, nach dem alle neuen Münchner Schulen gebaut werden.
Grund- und Mittelschule unter einem Dach: Gemeinsam nutzen die Kinder und Jugendlichen das großzügige und helle Schulgebäude zum Lernen und für gemeinsame Projekte. Wie das im Schulalltag konkret aussieht – und wie viel Spaß es allen macht – das zeigt diese Reportage.
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Die Entwicklung von der Baustelle zur belebten Lernhausmitte in wenigen Sekunden
Neubau einer 4-zügigen Grundschule und einer 5-zügigen Mittelschule nach dem Münchner Lernhauskonzept mit diversen Fachlehrsälen, einer Mensa/Veranstaltungsstätte, einer Tiefgarage mit 52 KFZ-Stellplätzen; 282 Fahrradstellplätze, 148 Rollerstellplätze sowie ein kleines Soccerspielfeld. Die Grundschule ist für bis zu 440 Schüler*innen und die Mittelschule für bis zu 685 Schüler*innen ausgelegt.
Genehmigte Gesamtprojektkosten gemäß AG: 90,79 Mio. Euro Voraussichtliche Abrechnung: 88,90 Mio. Euro
Planungszeit (Grund- und Mittelschule mit THV Wohnungen und Dreifachsporthalle): 2014 bis April 2018
Baubeginn: Mai 2018 Fertigstellung Schulgebäude und THV Wohnungen: September 2021 Dreifachsporthalle mit Freisportflächen: Dezember 2023
Bauherrin Referat für Bildung und Sport: Nadine Stanelle
Projektleitung Baureferat: Anja Grafe-Friedrich, Philipp Althammer (LPH 1-4), Thomas Biswanger (LPH 5-9), Blanka Lauter (LPH 5-9)
Entwurfs- und Ausführungsplanung: Krug Grossmann Architekten, München
Bauleitung: IMP Ingenieure GmbH, München
Tragwerksplanung: ibdrm GmbH - Beratende Ingenieure für das Bauwesen, München
Projektsteuerung: Meixner + Partner Projektentwicklung Projektsteuerung GmbH, Augsburg
Landschaftsarchitektur: Hackl-Hofmann Landschaftsarchitekten GmbH Eichstätt
Kunst am Bau: Schüttlöcher (Rockefellerstraße) von Angelika Loderer, Bildhauerin, Wien
Der Rohbau entwickelt sich zur Mensa, dem Mittelpunkt beider Schulen: Hier im Time-Loop!
Nach vierjähriger Planungsphase wurde im Mai 2018 mit dem Bau des neuen Schulgebäudes begonnen. Trotz des beengten Baugrundstücks war keine Auslagerung des Schulbetriebs nötig, so dass die alten Schulgebäude parallel genutzt werden konnten.
Während der ersten großen Bauphase besuchten Schülerinnen und Schüler beider Schulen weiterhin die Bestandsgebäude auf der Ostseite, während auf der Westseite die alten Gebäude (u.a. die Sporthalle) abgebrochen wurden und im September 2021 durch das neue Schulgebäude, Dienstwohnungsgebäude sowie den Pausenhof der Grundschule und den Interims-Pausenhof der Mittelschule ersetzt wurden.
In wenigen Sekunden von der Baustelle zur möblierten Lernhausmitte
In der zweiten großen Bauphase wanderten die beiden Schulen in den Sommerferien 2021 von der Ostseite zur Westseite in das neue Schulgebäude. Nun konnten die Bestandsgebäude auf der Ostseite abgebrochen werden, während auf der Westseite schon „normal“ unterrichtet wurde. Auf der Ostseite entstanden die 3-fach-Sporthalle, die Sportfreiflächen und der Pausenhof für die Mittelschule.
Nach den Sommerferien 2022 konnte der Pausenhof im Osten von der Mittelschule genutzt werden. Mit den Arbeiten an der Sporthalle und den Sportfreiflächen war man im Dezember 2023 fertig. Die restlichen Arbeiten im Außenbereich wurden im 2. Quartal 2024 beendet.
Vielfältige Farbgestaltung schafft eine freundliche und inspirierende Lernumgebung. Die farbigen Stützen der Fassade erzeugen einen harmonischen Farbverlauf: Zur Parkseite dominieren Grüntöne, zur Stadtseite überwiegen Orangetöne. Im Inneren der Schule entsteht durch das Zusammenspiel von Sichtbeton, Holzflächen, Glas sowie farbig gestalteten Wänden und Decken eine abwechslungsreiche Atmosphäre. Anja Grafe-Friedrich, Projektleitung
Blick Richtung Stadt in Orange und Gelb mit dem Pausenhof der Mittelschule
Blick Richtung Park mit Grüntönen
Blick Richtung Stadt auf dem Pausenhof der Grundschule
Die Mensa, die auch Veranstaltungsfläche ist, mit Bühne
Die Lernhausmitte der Grundschule
Die Lernhausmitte der Mittelschule
Viel Glas und Helligkeit in den Klassenräumen
Tanja Herrmann (Rektorin der Grundschule) und Florian Schmidt (Rektor der Mittelschule)
Hier kann man auch mal Pause machen
Das bunte Treppenhaus der Mittelschule
Hausaufgabenbetreuung in der Grundschule
Die Gänge zur 3-fach-Sporthalle
In der Sporthalle ist Platz für die Box-AG
Die 3-fach-Sporthalle am Tag der offiziellen Einweihung
Volleyball in einem Drittel der großen Sporthalle
Das Treppenhaus der Grundschule
Das Treppenhaus der Mittelschule
Innovative Möbel in der Grundschule
Das Lernhaus der Mittelschule
Kunst von Schüler*innen
„Schüttlöcher (Rockefellerstraße)“: Kunst am Bau von Angelika Loderer, österreichische Bildhauerin, Wien
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V.l.n.r.: Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer, Schulstadtrat Florian Kraus, Oberbürgermeister Dieter Reiter, Rektorin der Grundschule Tanja Herrmann, Rektor der Mittelschule Florian Schmidt, KoGa-Leitung Heike Fritzenschaft, Fachliche Leitung des Staatlichen Schulamtes, Bettina Betz
OB Dieter Reiter in der Grund- und Mittelschule an der Rockefellerstraße
Stadtschulrat Florian Kraus
Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer
Fachliche Leitung des Staatlichen Schulamtes, Bettina Betz
V.l.n.r.: Stadtschulrat Florian Kraus, Grundschulrektorin Tanja Herrmann, OB Dieter Reiter, Mittelschulleiter Florian Schmidt
Das gemeinsame Projekt der Grundschule mit der Kooperativen Ganztagsbildung zur Stärkung des Gefühls „Wir sind eine Schulfamilie“
Grundschulrektorin Tanja Herrmann und Mittelschulrektor Florian Schmidt über gemeinsame Projekte und Aktionen
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In jedem Kind stecken so viele Ideen und kreative Gedanken, die im Alltag oft keinen Platz finden. Mit Impro-Theater können die Kinder ihre Persönlichkeit entfalten, ihre Spontaneität steigern und ihr Selbstbewusstsein stärken. Tina Münch von Impro macht Schule e.V.
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Jede Woche findet das Kooperationsprojekt mit „Impro macht Schule“ an der Rockefeller statt. Die Trainer*innen verbringen eine Doppelstunde mit zwei Klassen aus zwei Jahrgangsstufen – dabei werden „Kleine“ und „Große“ gemischt, also Schülerinnen und Schüler der Grund- und der Mittelschule. Spielerisch und mit viel Spaß wird Impro-Theater gemacht. Das stärkt das Selbstbewusstsein der Kids, fördert den Zusammenhalt, die Kreativität und nicht zuletzt das Gefühl für Sprache und Ausdruck.
Lesen ist eine Schlüsselfähigkeit für Kinder aller Jahrgangsstufen und bietet den Zugang zu allen anderen Fächern. An der Rockefeller-Schule lesen Achtklässlerinnen und Achtklässler aus der Mittelschule zusammen mit jüngeren Kindern aus den dritten Klassen der Grundschule. Erst lesen die Großen, dann lesen alle zusammen, dann die Kleinen.
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Tanja Herrmann und Florian Schmidt über das besondere Schulgefühl an der Rockefellerstraße
Man kann nicht früh genug damit anfangen, Demokratie zu lernen und zu leben. Das Prinzip „Schülerparlament“ verstehen schon die Jüngsten: Hier werden Wünsche im Klassenrat gesammelt, im Schülerparlament vorgetragen und besprochen, und dann wird demokratisch abgestimmt. Scrollt nach unten, um zu erfahren, was Mahtab, Leni und Ali schon mit ihrer Klassengemeinschaft umgesetzt haben!
Mahtab hat sich Veränderungen in der Mensa gewünscht
Leni war früher zu viel Gedrängel auf den Treppen
Ali hat im Schülerparlament für die Einführung einer zweiten Pause gestimmt
V.l.n.r.: Kolja, Veronika, Omid und Ezgi von der SMV der Mittelschule an der Rockefellerstraße
Niemand verlässt die Rockefeller ohne Anschluss!“
Omid, Schülersprecher der Mittelschule
„Es gab noch keine Mittelschule mit Lernhauskonzept“, so Schulleiter Florian Schmidt, „deswegen haben wir ein eigenes Konzept für die Nutzung der Lernhausmitte entwickelt und vorgeschlagen.“ Als Pilotprojekt wurden diese Ideen von der Landeshauptstadt München umgesetzt.
Entstanden ist eine modern möblierte Lernlandschaft in der Lernhausmitte, also zwischen den eigentlichen Klassenzimmern. Hier können die Schüler*innen sowohl selbständig alleine arbeiten als auch zu zweit oder in Kleingruppen.
Diese innovativ möblierte und genutzte Lernhausmitte ist bisher einzigartig in München – umso mehr, weil sie an einer Mittelschule entstand und nicht an einem Gymnasium.
Wer Ruhe braucht, findet sie an abgeschirmten Einzelarbeitsplätzen, wer lieber mitten im Geschehen ist oder mit anderen zusammenarbeiten möchte, kann sich z.B. an den halbrunden Tresen in der Mitte setzen.
Und: Es gibt ein Plenum mit Leinwand für die moderne Präsentation des Erarbeiteten – damit alle etwas davon haben.
V.r.n.l.: Konrektorin Svenja Stern, Lehrerin Sophia Stöllinger und Lehrer Cagatay Celikten über den Unterricht im Lernhaus
Wegen des Lernhausprinzips fühle ich mich hier wie an einer Universität!
Veronika, Schülerin
Ich schätze an unserer Schule ganz besonders, dass die Schulfamilie hier wirklich gelebt wird und man mit allen Personen super zusammenarbeiten kann!
Thomas Gerg, Schulsozialarbeit
Jeder Schüler und seine Geschichte ist einzigartig und so ist auch unsere Arbeit individuell und flexibel, um gezielt Unterstützung anbieten zu können.
Annika Seliger-Lidl, Schulsozialpädagogin
Die Mittelschule an der Rockefellerstraße ist ein Ort gelebter Zusammenarbeit auf Augenhöhe. In fünf Jahren Kooperation haben wir Neues geschaffen, Herausforderungen gemeistert und Demokratie am Lebens- und Lernort Schule gestärkt.
Sonja Schmidt-Haas (Kinderschutz e.V.)
Ich mache das FSJ an der Mittelschule an der Rockefellerstraße, weil ich die besondere Chance sehe, Jugendliche in einem vielfältigen und herausfordernden Umfeld aktiv zu unterstützen, ihnen bei schulischen und persönlichen Herausforderungen zur Seite zu stehen und genau an dieser Schule etwas Positives zu bewirken.
Giulia Fanderl (Freiwilligendienstleistende)
Sehr gut passt das Münchner Lernhauskonzepts auch zum Modell der Kooperativen Ganztagsbildung (KoGa), bei dem Grundschulen mit freien oder städtischen Trägern eine Verantwortungsgemeinschaft bilden. Gemeinsam gestalten sie ein strukturiertes Ganztagsangebot für die Schüler*innen.
KoGa-Partner der Grundschule Rockefellerstraße ist die Euro-Trainings-Centre ETC gGmbH (ETC). Der erfahrene Münchner Träger bindet nicht nur weitere Kooperationspartner in das Nachmittagsangebot ein, sondern organisiert und kocht außerdem die gesunde, ausgewogene Schulverpflegung.
Beim Kochen für Kinder geht es nicht nur um Zutaten, Rezepte und Kochen.
Es geht darum, Kinder für die frische Zubereitung sowie den Geschmacksinn ohne Instantprodukte zu sensibilisieren.
Gerald Kerecz (Betriebsleiter Gastronomie)
Den Unterricht im Ganztag können wir uns ohne das Lernhauskonzept gar nicht mehr vorstellen. Wenn die Kinder den ganzen Tag in der Schule sind, können sie nicht ständig nur im Klassenzimmer auf ihrem Stuhl sitzen. Im Lernhaus können wir offene Lernformen umsetzen und den Tag rhythmisieren – mit Phasen des Lernens und Phasen der Entspannung. Durch die unterschiedlichen Räume hier können die Kinder sich eigenständig einen für sie geeigneten Lernort, oder auch mal einen Ort zum Entspannen suchen. Was jetzt noch fehlt, sind zusätzliche Lehrkräfte, um die Kinder noch besser beim Lernen zu unterstützen.
Sarah Braitmayer und Philipp Mader (Lehrkräfte im Ganztag)
Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen ist einfach großartig. Wir bilden ein starkes Team, das von Begeisterung und Engagement geprägt ist. Das herzliche Miteinander macht unsere Schule zu einem besonderen Ort.
Alexander Karrasch (Konrektor der Grundschule)
Ivana Markovic (Lehramtsanwärterin im zweiten Jahr)
„An der Rockefeller-Grundschule kann ich als LAA besonders intensiv auf die verschiedenen Bedürfnisse und Lernwege der Schüler eingehen und neue, kreative Ansätze ausprobieren. Soziale Kompetenzen und Eigenverantwortung zu fördern und damit nachhaltige positive Veränderungen im Leben der Schüler zu bewirken, wird an dieser Schule großgeschrieben.“
Claudia von Andrian-Werburg (Substitutionslehrkraft Vorkurs Deutsch)
„Ich unterrichte im Vorkurs Deutsch Kinder im Kindergarten. Es ist wichtig, dass die Kinder im letzten Kindergartenjahr eine möglichst intensive sprachliche Förderung erhalten. Dafür würde ich mir noch mehr Zeit wünschen.“
Eleonore Jüde (Schulsozialarbeit, Euro-Trainings-Centre ETC gGmbH)
„Alle Kinder haben das Recht, in ihrer Persönlichkeitsbildung optimal gefördert zu werden. Schulsozialarbeit nimmt Kinder ganzheitlich in den Blick und wirkt an der schulischen und sozialen Entwicklung der Kinder mit.“
Sarah Pflügler (ElternchanceN; Euro-Trainings-Centre ETC gGmbH)
„Wir, ElternChanceN München, sind ein niedrigschwelliges Netzwerk- und Beratungsprojekt. Es ist uns wichtig, eine Brücke zur Schule zu bauen. Gemeinsam mit der Schule und anderen Netzwerkpartnern möchten wir den Sprung in die Schule mit Familien erfolgreich gestalten. Wir erarbeiten Angebote zum Schulstart und unterstützen Eltern und Kinder mit einer Vermittlungsberatung sowie Sprach- und Freizeitangeboten.“
Sedric Reichel (Praktikant LMU)
„Als Praktikant an der Grundschule Rockefellerstraße erfreue ich mich besonders am Lernhauskonzept, durch welches ich Formen offenen Unterrichts selbst erproben und beobachten kann sowie Kompetenzorientierung im Alltag erleben darf.“
Kelly Käferstein (Praktikantin LMU)
„Es ist toll, jeden Tag zu beobachten, mit wie viel Freude und Lernmotivation die Kinder in die Schule kommen.“
Theresa Röhrig (Förderlehrerin)
„Ich bin Förderlehrerin, weil ich davon überzeugt bin, dass in jedem Kind ein verborgener Schatz an Fähigkeiten und Talenten liegt. Durch gezielte Differenzierung möchte ich den Spaß am Lernen wecken und jedem die Chance geben, auf seine eigene Weise zu wachsen und zu lernen.“
Bildung, Betreuung und Förderung gehen bei der KoGa Hand in Hand. Unsere Schülerinnen und Schüler finden hier einen Ort, an dem sie wachsen und sich entfalten können. Heike Fritzenschaft, Leitung KoGa
Hausaufgabenbetreuung, Musik und Tanz, Kreatives Gestalten, Lesen mit Hund, Ausflüge und Ferienbetreuung: So funktioniert die Kooperative Ganztagsbildung an der Grundschule Rockefellerstraße
Ich finde es super schön hier an der Rockefeller: alles neu und modern. Mein Sohn geht in die 8. Klasse und fühlt sich hier sehr gut aufgehoben. Es gibt viele Aktivitäten und Angebote, die die Schüler gerne nutzen. Und wir als Elternbeirat begrüßen das natürlich sehr. Es gibt das Lernhaus, in dem die Kinder gemeinsam und voneinander lernen. Was wir noch haben: eine supertolle Schulband, in der sogar unser Schulleiter mitwirkt – an den Drums.
Jacqueline Lauenburger (r.), Elternbeiratsvorsitzende Mittelschule
In der Mensa gibt es den Familientisch, damit die Kinder hier wirklich entspannt in der Schule essen können. Das bildet wesentliche Grundsätze, dass die Kinder entspannt ihren Schulalltag leben können.Die Schule lebt auch durch die Impulse der Eltern. Wir machen tolle Tombolas, der Nikolaus kommt vorbei, Faschingskrapfen gibt’s ... und wir haben Rocky, unser Schulmaskottchen. Mein Kind geht gerne hier hin.
Kristina Hildebrandt (l.),
Elternbeiratsvorsitzende Grundschule
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Weitere Multimedia-Reportagen über neue Münchner Schulen & Kitas gibt es hier:
muenchen.de/neue-schulen-und-kitas
Schulbau und Kitabau in München:
https://stadt.muenchen.de/rathaus/projekte/bauprojekte/bildungsbauoffensive.html